Chiang Mai hat unsere „Tage, an denen wir mit geschlossenen Schuhen nach draussen müssen“-Statistik gleich zu Beginn in die Höhe getrieben, da diese Stadt uns mit starkem Regen und unverschämt kühlen 20°C als Maximaltemperatur begrüsste. Wir fühlten uns daher dazu verpflichtet, unser schickes Hotelzimmer zu geniessen, Bücher zu verschlingen und auszuschlafen. Denn schon zwei Tage später war das Wetter wieder unternehmungswürdig und wir besuchten einen thailändischen Kochkurs. Wie alle geführten Touren und Unternehmungen, die wir bis anhin erlebt haben, waren wir auch dieses Mal die einzigen zwei Teilnehmer und hat die zwei Kochlehrerinnen ganz für uns alleine. Es war amüsant, lehrreich, scharf und viel, viel zu viel. Wir kochten beide je sieben Gerichte und „mussten“ sie ja danach auch noch selber essen! Bereits um halb 11 Uhr morgens haben wir „Pad Thai und drunken noodles extra scharf“ verschlungen!
Chiang Mai hat sich innert kürzester Zeit zu unserer momentanen Lieblingsstadt gemausert. Mit einem Töff erkundeten wir die Umgebung, besuchten die schönsten Wochenendmärkte und haben mit einem Ausflug auf den Doi Suthep, einen besonders goldigen Tempel auf dem Hausberg Chiang Mai’s, die grandiose Aussicht genossen. Nach dem abklappern von ein paar Reiseveranstaltern haben wir sogar ein Trekking-Angebot gefunden, welches nur Tageswanderungen ohne den üblichen Elefantenschnickschnack oder Bambusrafting beinhaltet. Wir genossen diesen Tag sehr, waren wir doch das erste Mal in einer 6-er Gruppe unterwegs. Und eines haben wir gleich noch dazugelernt: Glaube ja nicht, du kannst anhand des Schuhwerks des Trekking-Guides (Kroks, Flip-Flops oder Gummilatschen) abschätzen, wie streng (oder nicht streng) die Tageswanderung wird.
Chiang Mai hat sich innert kürzester Zeit zu unserer momentanen Lieblingsstadt gemausert. Mit einem Töff erkundeten wir die Umgebung, besuchten die schönsten Wochenendmärkte und haben mit einem Ausflug auf den Doi Suthep, einen besonders goldigen Tempel auf dem Hausberg Chiang Mai’s, die grandiose Aussicht genossen. Nach dem abklappern von ein paar Reiseveranstaltern haben wir sogar ein Trekking-Angebot gefunden, welches nur Tageswanderungen ohne den üblichen Elefantenschnickschnack oder Bambusrafting beinhaltet. Wir genossen diesen Tag sehr, waren wir doch das erste Mal in einer 6-er Gruppe unterwegs. Und eines haben wir gleich noch dazugelernt: Glaube ja nicht, du kannst anhand des Schuhwerks des Trekking-Guides (Kroks, Flip-Flops oder Gummilatschen) abschätzen, wie streng (oder nicht streng) die Tageswanderung wird.
Nach Chiang Mai warteten 467 Strassenkurven auf uns, bis wir nun „seekrank“ in Pai , unserem nächsten Ziel, angekommen sind.
Roger übt sich im rote Currypaste zubereiten – es war einiges anstrengender als es aussieht |
Doi Suthep - Anziehungspunkt für Touristen und Thais |
Welchen Topf sollen wir jetzt nun unseren Mamis schenken? |
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